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Pressestimmen


Mein erstes Frankfurt-Buch

Mein erstes Frankfurt-Buch

Jennifer Lange
Ein Buch für die allerkleinsten Frankfurterinnen und Frankfurter

Wer mit solchen Bildern sprechen lernt, wird sicher einmal mit Stolz seinen Stoltze zitieren: „Es will merr net in mein Kopp enei: wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!“ FAZ


"Mit den Frankfurt-Büchern kann man nicht früh genug anfangen. Jennifer Langer und der B3-Verlag haben jetzt ein Werk vorgelegt, das in dieser Hinsicht kaum zu schlagen sein dürfte: „Mein erstes Frankfurt-Buch“ kostet 9,90 Euro und enthält so ziemlich alles, was Babys über Frankfurt wissen müssen. Das heißt: Der Struwwelpeter ist dabei. Goethe nicht. Aber der alte Sack muss ja auch nicht immer und überall dabei sein. Nur auf Bildunterschriften hat die Deutsch- und Kunstlehrerin Langer verzichtet – aus gutem Grund. So bleibt den Eltern noch mehr Raum, beim gemeinsamen Lesen der Phantasie freien Lauf zu lassen."
Frankfurter Rundschau

Der Titel sagt schon alles: "Mein erstes Frankfurt-Buch" ist der neue Verkaufsschlager in den Kinderabteilungen der Buchläden am Main. Gemalt hat es allerdings eine Bad Vilbelerin, die Lehrerin und Mutter Jennifer Langer. Mit Filzstiften hat sie Wahrzeichen unserer Stadt gezeichnet und koloriert. Der Adler, das Symbol der Frankfurter Eintracht, hat kurzerhand einen Schnuller in den Schnabel gesteckt bekommen. Der Ebbelwei-Express rollt farbenfroh durch die Stadt am Main, und der lebensgroße Dinosaurier vor dem Senckenberg-Museum scheint täuschend echt. Römer, Bulle und Bär nahe der Börse und Flughafen hat sie ins Bilderbuchformat gebracht. Der Struwwelpeter ist dabei, auch Kaiser Karl der Große. Alles also, was ein echter Frankfurter kennen muss – und am besten schon mit der Muttermilch in sich aufnimmt.
Frankfurter Neue Presse


Goethes Enkel - Max und Moritz

Goethes Enkel - Max und Moritz

Helmut Möck und August Krasa
Band 1: Zurück in der Zukunft

Ein Glück für Frankfurt.
Achim Frenz, Caricatura Museum Frankfurt

Dramatische Wende in der Weltliteratur: Wie unabhängige Experten (...) bekanntgegeben haben, handelt es sich bei Wilhelm Busch um die Reinkarnation des Johann Wolfgang von Goethe. (...) Pudels Kern in Kürze: bald nach Goethes Tod kommt im Frühling 1832 ein gewisser Wilhelm Busch zur Welt - in Wirklichkeit der wiedergeborene Dichterfürst, dem als Strafe für Humormangel die Sorgepflicht für Max und Moritz übertragen wird.
Thomas Stillbauer, Frankfurter Rundschau


Liebenswert - Wohnen in FrankfurtRheinMain

Liebenswert - Wohnen in FrankfurtRheinMain

Claudia Servaty und Nicola Holtkamp
Lebenskonzepte einer Metropolregion

Claudia Servaty und Nicola Holtkamp heben ein schönes Bilder-Buch über das Rhein-Main-Gebiet und seine Menschen gemacht. Frankfurter Rundschau

Wir sehen Heimatgedanken und Lebensgefühle, eine Liebeserklärung an unsere Region. Bild Frankfurt

Wunderbarer, farbenprächiger Foto-Leseband.
Mut und Liebe Offenbach

Herausgekommen ist ein Foto-Lesebuch, das nicht nur die Vielfalt der Wohnmöglichkeiten - ob nun Villa oder Bauernhof, Studentenbude oder gediegene Altbauwohnung, Reihen-, Fachwerk- oder Architektenhaus - vorführt, sondern auch die Vielfalt der Lebensentwürfe aufzeigt: Es ist mithin ein Kaleidoskop des Lebens in der Region.
Offenbach Post


Weg der Hoffnung - Point Alpha

Weg der Hoffnung - Point Alpha

Ulrich Barnickel und Konrad Merz

Bis zur Fertigstellung der 14 Skulpturen im Oktober 2010 begleitete der Fotograf Konrad Merz die Arbeit des Künstlers. „Konrad ist der einzige Fotograf in einem Umkreis von 1000 Kilometern, der hervorragend Metall fotografieren kann und ein Auge für wichtige Details hat“, betont Barnickel. Und noch dazu ist er seit 30 Jahren ein guter Freund des Künstlers, was die Arbeit sichtbar vereinfacht hat. Ursprünglich sollten die Fotografien lediglich in einer Art Katalog veröffentlicht werden. „Einfach damit die Menschen, die von dem Kunstwerk ergriffen sind, auch etwas mit nach Hause nehmen können“, erklären die beiden Männer.
Die Nachfrage sei jedoch so enorm gewesen, dass sich die beiden dazu entschieden, einen Bildband anzufertigen. Eine Journalistin aus Frankfurt, die Merz auch schon bei Projekten in Indien unter die Arme griff, lieferte die Texte, und auch ein Verlag war schnell gefunden. „Mir als Fotograf war es wichtig, Ulrich ein ganzes Jahr lang zu begleiten, um seine Arbeit von Anfang an festzuhalten, aber auch um die Kunstwerke zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten fotografieren zu können“, sagt Merz, der bereits in der vierten Generation als Fotograf arbeitet.
Einige Tausend Bilder habe er während des Jahres gemacht. „Nicht, weil ich einfach drauf los fotografiert habe, sondern weil ich immer wieder überrascht war, welche Veränderung die Skulpturen im Laufe der Zeit gemacht haben, und wie anders sie aussehen, wenn man nur ein paar Zentimeter zur Seite geht.“ Dass ihre Arbeit nun in einem 30 Mal 30 Zentimeter großen Bildband verewigt wird, finden die beiden Freunde toll.

Fuldaer Zeitung

Monumental und bizarr schlängeln sich 20 eiserne Skulpturen am ehemaligen Kollonenweg neben dem "Haus auf der Grenze" des Point Alpha entlang. Sie prägen mitlerweile das Bild der Mahn- und Gedenkstätte zwischen dem thüringischen Geisa und dem hessischen Rasdorf. Die vier Meter hohen Kunstwerke bilden den "Weg der Hoffnung." In Anlehnung an den Kreuzweg Christi symbolisieren die vierzehn einzelnen Stationen auf 1,5 Kilometern Leid und Unterdrückung innerhalb der DDR-Diktatur und entlang der Deutsch-Deutschen-Grenze. Die Entstehung dieses ungewöhnlichen Weges hat der Fotograf Konrad Merz von seinen Anfängen bis zu seinem ’Einwachsen’ in die Umgebung ein Jahr nach seiner Errichtung, in Fotografien festgehalten.
Osthessen-News

Der „Weg der Hoffnung“ greift die Bildthemen des christlichen Kreuzweges auf und erzählt als Mahnmal mit Titeln wie „Willkür“, „Unterdrückung“ und „Solidarität“ auch vom Leid der Geschichte deutscher Teilung. Professor Barnickel, 1953 in Weimar geboren und mit 30 Jahren vom DDR-Regime in die Bundesrepublik ausgebürgert, gab zu, dass der Betrachter sich anstrengen müsse, um seine Werk deuten zu können. „Er muss sich darauf einlassen und es mehrfach ansehen, um es zu erfassen“, so der Künstler. Die Art der Gestaltung, die er gewählt habe, solle zum Nachdenken anregen. Der „Weg der Hoffnung“, der in seinen 14 Stationen nicht nur persönliche Assoziationen weckt, sondern auch konkret an Ereignisse an der ehemaligen Grenze und an die Geschichte der untergegangenen DDR anknüpft, formuliere den Weg der Menschen in die Freiheit. Er erinnere aber auch daran, dass es heute immer noch Unfreiheit, Unterdrückung und Diktatur in der Welt gebe, so Barnickel.

Osthessen-News


Frankfurter Liebespaare

Frankfurter Liebespaare

Silke Wustmann
Romantisches und Tragisches aus 1200 Jahren

„...noch ein kurzer, aber nachdrücklicher Hinweis auf das Buch der Frankfurter Historikerin Silke Wustmann: Frankfurter Liebespaare. Sicher, Sie werden darin die üblichen Verdächtigen finden: Hölderlin und Susette Gontard; Clemens Brentano und Auguste Bußmann etc. Aber 1200 Jahre haben mehr zu bieten. Wustmanns Buch vermittelt mit seiner Sammlung radikaler Liebesdramen einen anderen, frischen Blick auf die Geschichte der Stadt Frankfurt. Den sie allemal nötig hat.“
069 – Kulturmagazin Frankfurt III/2008

„Historikerin beweist: Frankfurt ist die Stadt der Liebe“
Bild, 03.12.2008

„Reizvoll werden die Geschichten, die auf drei bis zehn Seiten erzählt werden, durch ihre Einblicke in die Sitten und Gebräuche vergangener Tage.“
Freitagsanzeiger, 07.08.2008

„Hassliebe, ewige Liebe, heimliche Liebe, kriselnde Liebe, unglückliche Liebe, unerfüllte Liebe – Silke Wustmann hat von allem etwas gefunden.“
Frankfurter Rundschau, 22.07.2008


Sterbeengel

Sterbeengel

Johannes Frumen

Das Buch ist kein Reißer, eher eine nachdenklich erzählte Geschichte über einen Grenzgang zwischen Recht, Gerechtigkeit und Moral. Jahrzentelange Berufserfahrung, aber auch Behördenflurfunk und Sachsenhäuser Arabesken hat der Autor zu einem nicht allzu langen und daher kurzweiligen Krimi um seinen Helden, den Staatsanwalt, den Staatsanwalt Manfred Flamme, verknüpft.
FAZ


Der stille Schrei

Der stille Schrei

Leon Specht
Ein Spessart-Krimi

"Der stille Schrei" ist ein Psychodrama, schnell, spannend und raffiniert. Leon Specht legt in seinem Debüt-Kriminalroman sein Augenmerk nicht so sehr auf die Tat und den Täter. Er beschreibt wie Claudia versucht, ihrer alltäglichen Hölle zu entkommen. Es ist ein Duell zwischen Mann und Frau, zwischen Täter und Opfer.
Leon Specht beschreibt sehr eindrücklich ein Leben zwischen Angst, Hass, Abhängigkeit und Gewalt. Er beschreibt, wie Claudia sich Schritt für Schritt “ frei-rennt „ und Selbstbewusstsein und Stärke wiedererlangt.

KrimiKiosk

„Der stille Schrei“ kommt ganz ohne den klassischen Mord und Polizeiarbeit aus – ohne an Spannung einzubüßen. Vielmehr sind philosophische Anstöße wie die Gerechtigkeitsfrage mit eingebunden und regen zum Nachdenken an. „Ich möchte, dass Menschen wie Claudia lernen, dass es immer einen Ausweg aus beeinträchtigten Lebensumständen gibt. Aber man muss sich selbst in Bewegung setzen“ bringt Specht sein Anliegen auf dem Punkt. Das Buch bietet eine spannende Unterhaltung auch für Nicht-Krimifans und kann erst nach der letzten Seite aus der Hand gelegt werden.
Hanauer Anzeiger

„Der stille Schrei” ist der erste von drei geplanten Spessart-Krimis, die der hessische Unternehmensberater und Psychologe Dr. Hans-Jürgen Breuer unter dem Pseudonym Leon Specht veröffentlicht hat. Den Kampf einer gepeinigten Ehefrau, sich aus ihrer Opferrolle zu befreien, würzt er dabei mit viel Lokalkolorit, wobei nicht nur Burgjoss und Bad Orb, sondern auch Frankfurt eine tragende Rolle spielen. Es ist dem Buch anzumerken, dass sich der Autor in der Region, die er beschreibt, auskennt und dass er sie auch sehr gerne mag. Denn es sind gerade der Lokalkolorit, der dieses Buch sehr unterhaltsam macht. …
Frankfurt-Tipp

Der Leser wird hingegen mit einem subtil angelegten Krimiroman konfrontiert. In dem gibt es weder einen ermittelnden Kommissar noch einen „echten“ Mord oder einen überführten Mörder, heißt es in der Vorankündigung des Verlages. In der Tat hebt sich der mit 148 Seiten ausgestattete , recht überschaubare Band wohltuend von so manch aktuellen Bestsellern samt ihrer blutrünstigen Storys und grausiger Foltermethoden ab. Der Spannung tut dies indes keinen Abbruch. Zwar ahnt der Leser schon nach den ersten Seiten , dass sich die Protagonistin Claudia Röder eines Tages ihres gewaltätigen Gatten entledigen wird. Doch es bleibt die Frage nach dem Wie, die in dem kurzen Band für spannenden Atem sorgt.

Gelnhäuser Zeitung


Die Festung

Die Festung

Henry Jaeger

"Henry Jaeger ist der erfolgreichste Frankfurter Schriftsteller nach Goethe. Sein Roman �Die Festung� erschien vor 50 Jahren. Millionenfach verkauft, mit Hildegard Knef verfilmt."
Peter Zingler in der BILD


Das mittelalterliche Frankfurt

Das mittelalterliche Frankfurt

Leonore Poth, Bettina Tenge-Lyazami
Eine illustrierte Stadtgeschichte für Kinder

"Tenge-Lyzamis Kinderbuch mischt kindgerecht erzählte Sagen und historische Ereignisse mit Alltagsgeschichten, die Einblicke in das Leben der zumeist einfachen Leute der fränkischen Siedlung und mittelalterlichen Reichs- und Handelsstadt geben.
Die Bilder dazu malte die Illustratorin Leonore Poth: Sie orientierte sich an den Stadtansichten auf mittelaterlichen Holzschnitten und Lagerplänen und am Modell der Kaiserpfalz im Archäologischen Garten."

Frankfurter Neue Presse

"Die vielen bunt illustrierten Bilder, die sich mit historischen Abbildungen und übersichtlichen Zeitleisten abwechseln und der kindgerecht aufgearbeitete Text machen "Das mittelalterliche Frankfurt" zu einer tollen Möglichkeit, die ereignisreiche Geschichte der Stadt auch für Kinder interessant und nachvollziehbar zu erzählen."
Frankfurter Rundschau

Akki, kurz für Aquila (lat. Adler), kennt sich in der Geschichte Frankfurts aus wie kein anderer. Immerhin ziert er seit Jahrhunderten das Frankfurter Stadtwappen, und er kann mit dem Zauberspruch "Schlag um Schlag vergeht Tag um Tag und Jahr um Jahr" in der Zeit reisen: ins alte Franconofurd, in die Wahlstadt der Könige und Kaiser, zur mittelalterlichen Dombauhütte und zur Frankfurter Messe vor 800 Jahren zum Beispiel. Jede seiner Reisestationen wird zu einem kurzen Abenteuer, das zum einen die Geschichte Frankfurts vermittelt, zum anderen aber auch den Alltag der Vergangenheit und generelles Wissen über das Leben der Ahnen erzählt – in einer Mischung aus erzählten Sagen und historischem Wissen.

Frankfurter Neue Presse


Das bunte Frankfurt

Das bunte Frankfurt

Siegfried Kracauer
Ausgewählte Reportagen und Feuilletons

Kracauer zu lesen macht Lust darauf, die Spuren seiner Stadt in der Gegenwart zu entdecken.Und wer die heutigen Debatten um den Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt verfolgt, wird schmunzelnd Kracauers kleine Betrachtung darüber studieren, dass es die Altstadt im eigentlichen Sinne auch vor ihrer Kriegszerstörung im eigentlichen Sinne gar nicht gegeben hat, dass die Stadt vielmehr ein organisches, dem beständigen Wandel unterworfenes Gebilde ist.
Darmstädter Echo

Zugleich ist der Band aber auch ein gutes Parallelwerk zu dem ersten Roman Kracauers, "Ginster", der in diesem Jahr "von Frankfurt" gelesen wird. Denn die Übereinstimmung zwischen seinen Reportagen und seiner in dem Buch nur als "F" bezeichneten Stadt sind eindeutig. Während er in seinem Roman die Stadt als Kulisse andeutet, berschreibt er sie hier mit viel Kenntnis und Aufmerksamkeit eines Reporters, so dass der Leser des Romans alle Orte exakter beschrieben bekommt.
Frankfurter Neue Presse

Wer sich für Frankfurter Stadtgeschichte interessiert oder einen Einblick in die journalistische Arbeit von Siegfried Kracauer bekommen möchte, der sollte sich dieses spannende Stück Frankfurter Journalismus nicht entgehen lassen. Empfehlenswert!
Frankfurt-Tipp

Bis zum vergangenen Samstag las ganz Frankfurt ein Buch: Siegfried Kracauers [...] "Ginster". [...] Doch Frankfurt sollte gleich noch ein zweites Buch lesen: "Das bunte Frankfurt", [...]. So kann man nun nachlesen, dass Frankfurt in den zwanziger Jahren vor denselben Problemen stand wie heute: teurer Wohnraum, Hochhausbau, Altstadtgestaltung. Dazu gibt es etliche historische Fotos.
FAZ, 02.05.2013


Doppelmord à la Carte

Doppelmord à la Carte

Jakob Stein
Ein Kleinmarkthallen-Krimi

... paaren sich spannende Unterhaltung, Frankfurter Lokalkolorit und genaue Kenntnis der Gastronomie- und Hotelbranche. (ECHO-online)


Um jeden Preis

Um jeden Preis

Jakob Stein
Ein Vorstadt-Krimi

„... unterm Strich erfüllt das Buch nicht nur seinen Unterhaltungsauftrag ganz hervorragend. Es lässt sich auch über so manchen Aspekt der Geschichte länger nachdenken und gut diskutieren. Wer also einfach gute Krimiunterhaltung mit etwas Frankfurt-Flair sucht oder wer nach "Doppelmord" Lust auf neue Schwaner-Fälle bekommen hat, der macht mit "Um jeden Preis" ein echtes Schnäppchen. Empfehlenswert!“ – Sebastian Betzold


Tödliche Tropfen

Tödliche Tropfen

Jakob Stein
Ein Flughafen-Krimi

„… spannende und extrem kurzweilige Lektüre … die sich regelrecht verschlingen lässt.“ (Frankfurt-Tipp)


Geschlossene Gesellschaft

Geschlossene Gesellschaft

Jakob Stein
Ein Kriminalroman

Für Donnerstag, den 13.10.2016 ist ein Pressetermin mit dem Autor am Merkurbrunnen vor der Messe geplant. Wenn Sie als Medienvertreter Interesse an einer Teilnahme haben, melden Sie sich bitte beim Verlag an.


Im Bahnhofsviertel

Im Bahnhofsviertel

Herausgeber: Jürgen Lentes und Jürgen Roth, Autoren u.a. Matthias Altenburg, Matthias Beltz, Eva Demski, Bodo Kirchhoff, Jürgen Lentes, Jürgen Roth, Peter Zingler
Expeditionen in einen legendären Stadtteil

"So kurzweilig die Texte, so anregend auch die Fotografien."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.08.2011

"Das ansprechend bebilderte Buch versammelt einerseits literarische Erzählungen. Andererseits hat sich eine große Zahl von Schriftstellern, Journalisten, Karikaturisten, Juristen, Soziologen und Fotografen aufgemacht und ist auf Entdeckungsreise gegangen in einem Viertel, das nach wie vor das Bild der Stadt durch seine Vielfalt und Devianz (Abweichung von der Norm) entscheidend prägt. Herausgekommen ist ein facettenreiches Spiegelbild Frankfurts."
frankfurt-live.com, 21.04.2011

"Jürgen Lentes und Jürgen Roth würdigen das Bahnhofsviertel in einem edel gestalteten Buch, das mit zahlreichen Texten, Cartoons und Fotos die vielen verschiedenen Facetten des Viertels perfekt einfängt."
Frankfurt Tipp Ausgabe Mai/Juni 2011


Genießen unter freiem Himmel- Rhein Main

Genießen unter freiem Himmel- Rhein Main

Norbert Rojan (Herausgeber)
Die schönsten Lokale und Restaurants für den Sommer

„Mit diesem Band schließt der B3 Verlag eine Marktlücke, denn hier wird dem interessierten Gast auf informativem Raum alles Wissenswerte über sein nächstes Ausflugslokal offeriert.“
Giessener Allgemeine, 29. August 2008

„Die Bücher sind absolut werbefrei und nur nach der kritischen Auswahl der Autoren erstellt – auf diese Empfehlungen ist Verlass!“
Frankfurter Rundschau, September 2009

„Für jeden Geschmack und Geldbeutel ist etwas dabei. (...) Die Tipps machen Lust, sich auf eine kulinarische Reise quer durchs Rhein-Main-Gebiet zu begeben und auf vielerlei Genüsse unter freiem Himmel.“
Frankfurter Rundschau, 07. August 2009

„Dieses Buch ist der perfekte Begleiter für das gesamte Rhein-Main-Gebiet (...) für jeden Anlass und für jeden Geschmack (...) – überall lässt sich ein besonders attraktiver Ort für den Genuss unter freiem Himmel entdecken.“
Taunus Edition, 2/2009

„Ein wirklich toller Restaurant- und Lokalführer für den Sommer!“
media-mania, 24. Juli 2009


Genießen unter freiem Himmel - Frankfurt, 3. überarbeitete Auflage 2008

Genießen unter freiem Himmel - Frankfurt, 3. überarbeitete Auflage 2008

Barbara Goerlich und Jacqueline Vogt
Die 80 schönsten Restaurants und Lokale für den Sommer in Frankfurt und südliche Umgebung

„"Genießen unter freiem Himmel" ist der ideale Begleiter für alle, die sich über die Auswirkungen der globalen Erderwärmung im Rhein-Main-Gebiet noch herzhaft freuen können und denen das Ozonloch schon immer schnuppe war...“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 8. April 2007

„...Ein nützlicher Führer durch die Genuss-Welt unter freiem Himmel, geschrieben von zwei Journalistinnen, die sich mit diesem Thema auskennen.“
Sport in Hessen, Nr. 16, August 2008


Genießen unter freiem Himmel - Gießen & Gießener Land

Genießen unter freiem Himmel - Gießen & Gießener Land

Marion Schwarzmann
Die 75 schönsten Adressen für den Sommer

... die Reihe Genießen unter freiem Himmel aus dem Frankfurter B3 Verlag bietet praktische Entscheidungshilfen für die warme Jahreszeit, jetzt ist auch Gießen erschlossen...
Gießener Anzeiger, 03. Mai 2008


Küche in Bewegung

Küche in Bewegung

Bärbel Mattka
Kochen schnell und leicht

„Ein Kochbuch, das vieles leichter macht. (...) ein innovatives Kochbuch, das mit vielen leckeren Gerichten aufwartet, die sich aus frischen und gesunden Zutaten schnell zubereiten lassen und schmecken – ob man nun Rheuma hat oder nicht.“
Frankfurter Rundschau, 07. August 2009

(...) kein strenges Diätregelwerk mit erhobenem Zeigefinger ... Im Gegenteil: Es weckt die Freude an einer abwechslungsreichen Küche!“
Glück, 09. September 2009

„Ein Kochbuch, das nicht nur wegen seiner wirklich tollen Präsentation Lust auf mehr macht.“
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, 22. Juli 2009


Keine Angst vorm Winzer

Keine Angst vorm Winzer

Tanja Klein, Rolf Klein
Der kompakte Ratgeber für den Direkteinkauf bei Winzern und Händlern

„Das handliche Bändchen in Leinen und schickem Grün gibt allerlei praktische Tipps für den Erwerb der köstlichen Tropfen vor Ort.“
Giessener Allgemeine, 29. August 2009

„... ein Buch mit hohem Nutzwert ... Wer das Buch gelesen hat, kann kompetent mitreden – von Rheinhessen bis Neuseeland. ... Mit Tipps und Hintergrundwissen bietet es dem Weinliebhaber eine optimale Hilfe.“
Taunus Edition, Herbst 2009

„Das Buch zeigt, wovon und wie Winzer reden und warum ihnen Themen wie Rebsorten, Ausbau und Boden so wichtig sind. ... Es bietet nicht nur die nötigen Erklärungen, sondern auch konkrete Formulierungshilfen.“
Creditreform, 08/2009

„... fungiert als Wegweiser zum persönlichen Lieblingswein.“
Rhein-Main.Net, 02. Juli 2009

„Ein praxisnahes kleines Helferlein, das zum unerschrockenen Weinkauf ebenso ermuntert wie zum experimentierfreudigen Trinken.“
Rhein-Zeitung, 08. August 2009

„... eine ebenso nützliche wie erbauliche Nachttischlektüre für Weinliebhaber.“
Welt am Sonntag, 21. Juni 2009


Das Genusslexikon

Das Genusslexikon

August F. Winkler
Von A wie „Amuse Gueule“ bis Z wie „Zigarre“

„Als Lesebuch im Taschenformat beleuchtet das Lexikon mit einem gewissen Augenzwinkern die Welt des Genusses.“
Das Deutsche Weinmagazin, 11/2008

„... schmuckes Geschenkbändchen, das Gepflogenheiten und Wortgeschichten zum Thema Genuss auf den Zahn fühlt und auf diese Weise auch interessante Hintergründe beleuchtet.“
Frankfurter Rundschau, 09. Mai 2008


Samstags gibt’s dick Supp

Samstags gibt’s dick Supp

Thomas Bäppi Bäppler , Sibylle Nicolai
Das (Ge)hessische Suppenbuch mit Promi-Einlage

"... ein buntes, fröhliches Kochbuch, das dem Leser zudem eine kleine Zeitreise durch die Geschichte der Suppenkultur bietet.“
frankfurt-tipp.de, 26. November 2009

"... ein Einblick in die Historie der Suppe, mithin ist sie ja das älteste Gericht der Menschheit ... alle Suppenrezepte sind absolut nachkochbar und zu empfehlen.
Der Apfelbote, 02/2008

„Thomas „Bäppi La Belle“ Bäppler und Sybille Nicolai servieren humorig 90 Rezepte von Prominenten.“
Frankfurter Rundschau, 02. Oktober 2008

„Lustige Suppengeschichten und schöne Fotos.“
Bild, 02.Oktober 2008

„...originelles Buch mit handfesten Rezepturen.“
Giessener Allgemeine, 25. Oktober 2008


Das Kronenschlösschen Kochbuch

Das Kronenschlösschen Kochbuch

Peter Badenhop, Peter Schulte
Speisen und Weine in perfekter Harmonie

„... ein sympathisches Werk – nah an der Praxis und fern vom üblichen Gastro-Pathos.“
Wiesbadener Kurier, 27. Februar 2008

"… Ein Buch für Genießer, ein Genuss für Freunde exklusiver Küche und guten Weins."
Frankfurter Allgemeine Zeitung 04. März 2008

"...Das Kronenschlösschen Kochbuch kommt frisch und unspektakulär daher und ist dafür umso reizvoller - und zwar sowohl für den Routinier als auch den Einsteiger. … Das Buch setzt Maßstäbe in Wort und Bild … zu einem vergleichbar günstigen Preis von 38.- Euro.
Wiesbadener Kurier Februar 2008

"Super Kochbuch!"
Bild Wiesbaden Februar 2008

„...Ein herausragendes Kochbuch und eine Weinschule zugleich. Ein Buch mit außergewöhnlicher Ausstattung und Gestaltung...“
Buchreport, Essen & Trinken spezial


"... Speisen und Weine in perfekter Harmonie« – dieses Versprechen wird eins zu eins eingelöst."
Giessener Allgemeine März 2008


Tukan, Gibbon, Klapperschlange

Tukan, Gibbon, Klapperschlange

Anika Kempf
Porträts und Gedichte der Neuen Frankfurter Schule

„Zeitgleich mit der Eröffnung (des Museums für Komische Kunst) bringt der umtriebige Frankfurter Verlag B3 mit dem über Jahre gewachsenen Band Tukan, Gibbon, Klapperschlange einen leckerbissen für die Freunde der Neuen Frankfurter Schule heraus: Die Fotografin Anika Kempf portraitiert darin die NFS-Meister nicht nur in ihrem Atelier, sondern zeigt sie bei der Darstellung ihres Lieblingstiers, zu dem es auch ein passendes Gedicht gibt: Waechter als Hahn, Gernhardt als Säbelzahntiger und Traxler als Tukan. Ein wunderbares und animierendes Bilderbuch.“ Florian Koch
069 – Kulturmagazin Frankfurt, III/2008


Frankfurt Skyline

Frankfurt Skyline

Ulrich Mattner
Inside - Outside

„... der große Teil des Buchs feiert die in Europa einzigartige Skyline als das, was sie auch ist: ein großes Kunstwerk. (...) Dort wo Mattner innerhalb der Häuser den Büroalltag beobachtet, eröffnet er ganz im Sinn einer Reportage eine neue Welt – die des Lebens in den Festungen: mit Königen und Rittern, Knappen und Handwerkern bei ihrer Arbeit.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung

„(...) so wie in diesem Buch haben Sie die Frankfurte Skyline noch nie gesehen!“
frankfurt-tipp.de

„In dem brillanten großformatigen Band sind zum einen beeindruckende und einmalige Aufnahmen der Hochhäuser in der City versammelt. Zum anderen sind aber auch Fotografien aus dem Inneren der Glaspaläste und Bürotürme zu sehen. „
Frankfurt.Live.com

"Die Aufnahmen halten die Momente des Alltags sowie des Lebens nach Feierabend fest. Fast alle Motive dieses fünfjährigen Projekts wurden ohne Blitzlicht oder andere Lichtquellen fotografiert. Der Verzicht auf "fremdes" Licht bewirkt einen besonderen Vorteil: Die Bilder sind authentisch. Licht und Schatten liegen dort, wo sie wirklich sind."
CUBE 03/12


Frankfurt

Frankfurt

Gabi Winter (Text), Fernando Baptista, Andrea Enderlein, Jochen Günther (Fotos)
Blicke auf die Mainmetropole. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage

„...Der Bildband ’Frankfurt – Blicke auf die Mainmetropole’ ist eine Meisterwerk der romantischen Malerei mit der Kamera...“
Frankfurter Neue Presse, 21. November 2006

„Viele denken bei Frankfurt nur an Bankentürme und Ebbelwei-Kneipen. Mit diesem Klischee räumt ein neuer Bildband auf. Er zeigt 60 Blicke auf die Main-Metropole, die die vielfältigen Facetten der Stadt widerspiegeln...“
hr-online, 22. Oktober 2000

„...Aus ungewöhnlichen und zum Teil für Normalsterbliche unmöglichen Blickwinkeln haben die drei Fotografen Jochen Günther, Andrea Enderlein und Fernando Baptista die Stadt, das Leben, die Grünanlagen, die Menschen, die Architektur eingefangen und dokumentiert. Bekannte und weniger bekannte Ecken haben die drei festgehalten. Sie liefern überraschende Ansichten einer facettenreichen Stadt im Wechselspiel zwischen Moderne und Tradition... Heraus kam ein Bildband mit 450 ausdrucksstarken Abbildungen auf knapp 130 Seiten in einem modernen, zeitgemäßen und ansprechenden Design, für das Grafiker Norbert Hetkämp verantwortlich zeichnet. Die Idee dazu hatte Verleger Norbert Rojan.“
Offenbach-Post, 25. November 2006


Mainhattan - Manhattan

Mainhattan - Manhattan

Ines Stickler
Lebensgeschichten aus zwei Metropolen

„Ein Buch über den Mut etwas Neues zu wagen, in zwei auf den ersten Blick ungleichen Städten. Ein Lesebuch für Liebhaber von New York und Frankfurt.“
Frankfurter Rundschau, 14.10.2008


Hafenstadt Frankfurt

Hafenstadt Frankfurt

Hermann Wygoda
Die Stadt, ihr Fluss und ihre Häfen

„Richtige historische Schätzchen, die jahrelang in Schubladen verstaubt sind, hat das neue Buch ’Hafenstadt Frankfurt am Main’ von Herman Wygoda gehoben und ans Tageslicht gebracht....“
Welt kompakt, Oktober 2007

„...Gestern wurde das Buch vorgestellt und von Oberbürgermeisterin Petra Roth als ’Bilderbuch der Stadtgeschichte’ gelobt. Nicht zu unrecht. Rund 400 Darstellungen hat Herman Wygoda in sein Buch eingearbeitet. Ob auf alten Stichen, historischen Fotografien und aktuellen Aufnahmen... immer werden die Hafenanlagen und die Schifffahrt im Wandel der Zeit dokumentiert... Ein Ausflug in Frankfurter Stadtgeschichte.“
Frankfurter Neue Presse, Oktober 2007

„...Einen noch weiteren historischen Bogen, vom Jahr 1340 bis zur Gegenwart, spannt... ’Hafenstadt Frankfurt am Main’. (Das Buch) erzählt die Geschichte der Frankfurter Häfen und des Flusses – vom ersten Mainfest bis zur „Main-Arena“ bei der Fußballweltmeisterschaft 2006... Erinnern befördern, nachdenklich, auch vergnüglich.“
Frankfurter Rundschau, 15. Dezember 2007


„...Aus einer Ausstellung ist Wygodas Buch ’Hafenstadt Frankfurt am Main’ entstanden, das jetzt ein noch wenig bekanntes Kapitel beleuchtet: Geschichte und Gegenwart von Häfen und Schifffahrt. Mit seltenen historischen Fotografien illustriert es die Entwicklung der Stadt am Wasser, rekapituliert Industriegeschichte des 19. Jahrhunderts – und schlägt den Bogen zum „Wohnen am Fluss“. Etwa im Westhafen. Für Neu-Frankfurter wichtige Informationen, aber auch für Alt-Eingesessene mit überraschenden Perspektiven.“
Frankfurter Rundschau, 13. November 2007


„ ’Hafenstadt Frankfurt am Main – Die Stadt, ihr Fluss und ihre Häfen’... zeigt, welche wichtige Rolle die Binnenschifffahrt für den Aufstieg Frankfurts gespielt hat...“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oktober 2007


Grünes Frankfurt

Grünes Frankfurt

Sonja Thelen
Ein Führer zu mehr als 70 Parks und Anlagen im Stadtgebiet

„...Ob Kinder, Familien, Pärchen, Sonnenanbeter, Freizeitsportler, Singles, junge oder alte Menschen: Für jeden findet sich die passende Grünoase ... der erste umfassende Führer zu bekannten und versteckten Plätzen des manchmal hektischen Stadtlebens.“
Rheingau-Echo, 4. April 2007

„...Sonja Thelens Buch ist ein kompetenter Ratgeber für die Naherholung – und ein
lesenswerter Abriss Frankfurter Park Geschichte(n).“
Flair, Juli 2007

„...Entdeckungen...“
Frankfurter Rundschau, 22. März 2007

„...vor allem für die Sommerzeit ein nützlicher Ratgeber...“
Frizz, Mai 2007


Willkommen in Frankfurt

Willkommen in Frankfurt

Simone Spohr, Ilona Bode
Der kompakte Stadtführer für Besucher, Neuankömmlinge und Wiederentdecker, 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage

„Der Ansatz dieses City Guides ist erfrischend anders als der des üblichen und gewohnten Touristenführer-Einerleis.“
UFO-report, 05/2009

„...Frankfurt am Main hat viele Seiten – ’Willkommen in Frankfurt’ auch. Der Stadtführer zeigt die ganze Vielfalt von ’Mainhattan’. Hier steckt viel drin: für Tagestouristen und Neuzugänge, für ’Wiederholungstäter und für Frankfurter aus ganzem Herzen. Für sie alle ist dieser handliche und benutzerfreundliche City-Guide gemacht...“
Obermainisches Tagblatt

„...Sie werden erstaunt sein, was diese internationale Stadt alles zu bieten hat...“
Taunus-Edition


100 Frankfurter Köpfe

100 Frankfurter Köpfe

Steffen Ball (Text) und Fernando Baptista (Fotos)
100 Frankfurter, 10 Fragen – 1.000 Antworten

„Es zählt zu Frankfurts Qualitäten, dass sich kaum ein Mensch für die Prominenz der Stadt interessiert. ’Auch nur Bürger’, denkt man, und verdreht sich selbst in In-Lokalen nie den Hals, wenn quietschend die Tür aufgeht. Dabei ist die Liste bekannter Frankfurter gar nicht mal kurz. Hundert Personen haben Steffen Ball und Fernando Baptista für ihr bezauberndes Buch ausgewählt: Künstler und Sportler, Manager und Politiker. Um Glamour war es ihnen dabei nicht zu tun; im Gegenteil. Die hübschen, anekdotisch inszenierten Porträts sind oft von einem Hauch Selbstironie überzogen...“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Reiseblatt, 26. April 2007

„...Die Fotos sind allesamt Meisterwerke...“
Frankfurter Neue Presse, 30. November 2006

„...Die Idee zu dem Buch "100 Köpfe" hatte Fernando Baptista. Er wollte die vielen Facetten der Stadt zeigen und dabei ein persönliches Bild der Menschen zeichnen, die Frankfurt prägen, die das einzigartige Lebensgefühl mit ausmachen und die sich mit der Stadt identifizieren - ob als Einheimische oder Eingeplackte. Nicht nur Prominente, sondern auch solche Menschen wollte er darstellen, die Frankfurt hegen und pflegen, aber nicht im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen. Beeindruckt hat den Fotografen zum Beispiel die Begegnung mit der Hebamme, die über 3000 Kinder auf die Welt gebracht hat...“
Offenbach Post, 30. Oktober 2006