August F. Winkler
Das Genusslexikon
Von A wie „Amuse Gueule“ bis Z wie „Zigarre“
260 Seiten, Gebunden, Format 16,8 x 10,8 cm
ISBN: 978-3-938783-24-5
EUR 9,90
„Genuß ist die einfachste, unkomplizierteste Sache der Welt“ sagt der Autor. Was uns Genuß bereitet, das kann jeder selbst bestimmen und nicht immer sind es die teuren Dinge des Lebens. Den Genuß, vorrangig in der gehobenen Gastronomie, umgibt aber auch eine Welt der Eigennamen und Begriffe, die nicht immer jedem geläufig sind. Was ist nun ein „Coquetier“, woher kommt er, was macht er? Und ist ein „Butterbrot“ im rechten Moment nicht die Mutter allen Genusses? Was ist ein Etikettentrinker? Gibt es eine erotische Küche? Was hat es mit den Molekülen auf sich und wohin mit der Serviette? Welches Trinkgeld ist angemessen und was sind die größten Unsitten bei Tisch? Darf man die Soße auch im Gourmettempel auftunken? Welchen Wein zu welchem Essen wählen?
Über all dieses und vieles, vieles mehr klärt „Das Genusslexikon“ von August F. Winkler in amüsanter, lehrreicher und vor allem unterhaltsamer Weise auf. Es ist ein Lesebuch für den gestandenen Feinschmecker wie für den Einsteiger, der sich so gewappnet jeder Situation stellen kann.
Ein schmuckes Geschenkbändchen zu allen Themen rund ums Genießen. Im praktischen Format passt es in jede Westentasche.
Erscheint im Februar 2008 zum 12. Rheingau Gourmet Festival
Der Autor:
August F. Winkler, geb. in der Steiermark, Studium (Jura und Politik) in Graz und Bonn, zunächst politischer Journalist, seit 1974 Hinwendung zum Thema Essen, Trinken, Kochkunst und Weinkultur. Kolumnen in mehreren Zeitungen und Zeitschriften, darunter im Feinschmecker. Mehrere Bücher, z.B. „Die 100 besten Meisterköche“ und „Yquem - die Jahrhundertverkostung“. Im B3 Verlag ist bereits „Das Frühstücksbuch“ von ihm erschienen.
Pressestimmen
„Als Lesebuch im Taschenformat beleuchtet das Lexikon mit einem gewissen Augenzwinkern die Welt des Genusses.“
Das Deutsche Weinmagazin, 11/2008
„... schmuckes Geschenkbändchen, das Gepflogenheiten und Wortgeschichten zum Thema Genuss auf den Zahn fühlt und auf diese Weise auch interessante Hintergründe beleuchtet.“
Frankfurter Rundschau, 09. Mai 2008